planet backpack lub d

Zuhause in Bangkok: Lub d Hostel in Silom & Siam SquareIch hab mein Lieblingshostel gefunden.  Quasi ein kleines Zuhause.Nach insgesamt geschätzten und gefühlten zweihundert Hostelaufenthalten in meiner Reisekarriere hab ich nun eins gefunden, dass alle meine wichtigen Kriterien erfüllt. Naja, eigentlich zwei, denn Lub d hat zwei Hostels in Bangkok, die ich beide ausgecheckt habe für jeweils zwei Nächte.Zum einen gibt es da das Lub d Silom, das in einer netten ruhigeren Seitenstraße der großen und belebten Silom Road liegt. Das andere, etwas neuere der beiden, Lub d Siam Square, befindet sich direkt an der MRT Station National Stadium, nähe des Siam Square mit all seinen Shopping-Centern. In beiden Fällen optimale, zentrale Locations um Bangkok zu erkunden. Es muss nicht immer Khao San Road sein!Lust auf ein bisschen Backpacker-Luxus?Klar kann man in Bangkok für 5 bis 8 Euro ein abgerocktes Zimmer auf oder nähe der Khao San Road haben. Irgendwann hat man aber dreckige Toiletten und unbequeme Matratzen einfach mal satt.
Oder will seinen Trip in-style starten. Wenn man also Lust auf ein paar Tage Backpacker-Luxus hat, dann können ein paar Euro mehr nicht besser anlegt als in den Lub d Hostels.Die Hostels sind stylisch, cool und sauber (aber nicht steril!). Man kriegt einfach beim Betreten sofort Bock genau da zu sein und nirgendwo anders. Die Lub d-Leute haben quasi alles richtig gemacht was man in einem Hostel richtig machen kann.samsonite laptop backpack viiIm sogenannten ‘Industrial Style’ fühlt man sich so ein bisschen wie in einem umgebauten alten Fabrikgebäude. echo 620 backpack blowerAuf mehreren Stockwerken verteilen sich die vier verschiedenen Zimmerarten: Die gemischten Dorms, die Mädels-Dorms, die Doppelzimmer mit einem großen Bett und die Doppelzimmer mit zwei Betten. samsonite spectrolite laptop backpack review
Statt Schlüssel bekommt man Keycards, es gibt Schließfächer und äußerst bequeme Matratzen. Die Zimmer sind zwar nicht riesig, aber wir sind ja auch nicht nur zum Abhängen in Bangkok, oder?Und was gibt’s so im Lub d?Es gibt Klimaanlagen, kaum Lärm, überall in jedem Zimmer gratis WLAN-Internet, sowie Leselampen und Steckdosen an jedem Bett. Selbst die geschlechtergetrennten Gemeinschaftstoiletten und -duschen sind saucool. solo 475 backpack sprayerEs gibt genügend (keine Staus!), sie sind immer sauber und die großen Duschen mit Heißwasser haben sogar Shampoo- und Duschgelspender (herrlicher gesund riechend).ballistic 23l backpackEs gibt Waschautomaten und Trockner, Internetstationen, ein Theater mit großem Fernseher zum DVD-Schauen auf bequemen großen Sitzkissen, eine Bar mit allen Getränken, Snacks und günstigem Frühstück, sowie viele, viele Infos rund um Bangkok und tausend anderen reiselevanten Dingen im ganzen Hostel ausgehängt.backpack russia pantip
Außerdem werden täglich verschiedene Aktivitäten angeboten, vom Kochkurs, über den Pub-Crawl und der Sightseeing-Tour ist alles dabei (speziell interessant für Alleinreisende!!).Und wer bei der Abreise etwas Gepäck im Hostel sicher aufbewahren möchte, der kann das ohne Extra-Aufpreis so lange tun wie er möchte – ich hatte meine große Tasche etwa zwei Wochen dort stationiert. Da wird auch gut aufgepasst, dass nichts wegkommt (es kriegt jede Tasche/Koffer ein Tag und man nimmt den Abriss mit).Und die Leute so?Das Hostel lädt zum Kennenlernen von anderen Backpackern ein, keine Frage. Die Atmosphäre ist gesellig, speziell am Abend sitzen viele zusammen und trinken ein paar Bier von der Bar oder kippen eine Flasche SamSong zusammen. Es liegt auch eine Gitarre rum und Raucher finden sich vor der Tür zusammen. Wer hier alleine bleibt ist selber schuld!Der Service und die Freundlichkeit der Angestellten ist darüber hinaus wirklich einzigartig. Man merkt dass die Leute dort alle Lust haben zu arbeiten.
Jeder ist äußerst zuvorkommend, spricht gutes Englisch und beantwortet geduldig noch so nervige Fragen.Ich hatte auch die Freude die PR und Marketing Managerin von Lub d, Nalin, persönlich kennenzulernen. Die gute leistet echt eine tolle Arbeit für die Hostels und es hat Spaß gemacht mit ihr ein wenig über die Hostels und ihre Aufgaben zu plaudern.Alles in allem kann ich beide Lub d Hostels in Bangkok, Siam Square und Silom, einfach nur wärmstens empfehlen. Ich bin mir sicher dass ich bei meinem nächsten Bangkokbesuch wieder dort nächtigen werde, keine Frage. Einmal Lub d, immer Lub d. Besser geht’s nicht. Da zahl ich auch gern mal ein paar Euro drauf.  //  // Blog Disclaimer: Lub d hat mir im Austausch für ein Review auf Planet Backpack jeweils zwei Nächte in beiden Hostels spendiert. In jedem Fall lass ich mich durch solche gesponserten Aufenthalte nicht in meiner Meinung zensieren. Ich schreibe die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit. In dem Fall war einfach alles positiv!
P.S.: Lust überall zu leben und zu arbeiten? Dann hol' dir mein E-Book "Digital, unabhängig, frei: Die Kunst überall zu leben und zu arbeiten"!P.P.S.: Willst du auch erfolgreicher Blogger zu werden? Dann hol dir unseren Blog Camp Onlinekurs!//Hat dir dieser Artikel gefallen? Hol' dir meine ultimative dreiteilige E-Mail-Serie inklusive:★ Genaue Anleitung zur Ortsunabhängigkeit ★ Die besten Orte für Digitale Zen Nomaden ★ Der wichtigste Schlüssel zu deinem Erfolg Plus: Werde Teil meines inneren Kreises und erhalte exklusive und persönliche Einblicke in mein Leben und Business unterwegs. Ehrliche und ungefilterte Worte über das bewusste Leben jede Woche einmal in dein Postfach. "No need to stay in khao san road- It was cheaper and theres an infinity pool on roof"Ankommen in Bangkok: Tipps für den perfekten Reisestart in SüdostasienGastbeitrag von RebeccaBangkok. Hauptstadt von Thailand, Backpacker-Paradies und definitiv der beste Ort, um in Südostasien anzukommen.
Klar, es gibt sicher ein paar Reisende, die keinen Bock mehr auf den Wahnsinn der thailändischen Metropole haben, doch mir ist ehrlich gesagt noch niemand begegnet, der sich hier nicht irgendwie wohlfühlt.Für diejenigen von euch, die zum ersten Mal nach Bangkok fliegen, habe ich ein paar persönlich getestete Tipps, mit denen euch der entspannte Start eurer Reise garantiert gelingt.Zuhause geht es losJa, ich weiß, gerade habe ich noch Reden geschwungen, wie toll das Leben ohne Pläne ist. Aber ein bisschen Organisation erleichtert den Start enorm. Spätestens, wenn man aus dem klimatiserten Flughafengebäude rausgeht und erstmal gegen die Wand aus feuchter Luft rennt, ist man dankbar, nicht mehr so viel denken zu müssen.Darauf sollte man achten:VisumWenn ihr nicht längere als 30 Tage in Bangkok bleibt, braucht ihr kein Visum zu beantragen, das gibt’s bei der Einreise. Wer länger als 30 Tage in Thailand bleibt, kann sich hier informieren.Landung in Bangkok am frühen AbendDa es in Thailand fünf bzw.
sechs Stunden später ist als in Deutschland, kann man nach dem anstrengenden Langstreckenflug einfach nur noch ins Bett fallen. Meist merkt der Körper gar nicht, dass es nach deutscher Zeit noch viel zu früh zum Schlafen ist. Der leidige Jetlag lässt sich damit ein bisschen austricksen.Das Hostel für die erste, und nur die erste Nacht (!) buchenIrgendeins. Davon gibt es in Bangkok ne Menge. Am nächsten Tag könnt ihr entweder euer Hostel unkompliziert verlängern oder euch ein anderes Quartier suchen.Mein Tipp für Thailand-Neulinge ist ein Hostel rund um die Khao San Road – allerdings keinesfalls auf der Khao San Road oder einer direktem Querstraße. Das kann sehr laut werden und ganz schön nerven. Vielleicht entscheidet ihr euch wie Conni bei eurem nächsten Thailandtrip für eine andere Gegend, die Khao San ist halt schon ein Ballermann für Backpacker und nicht jedermans Sache.Ich persönlich finde aber, dass der Mix aus Backpackerkultur, Absturzläden und asiatischem Kitsch für durchaus was für sich hat und für den Start die beste Wahl ist.
Ein einfaches, sauberes Doppelzimmer mit Ventilator und Gemeinschaftsbad kostet in der Nebensaison rund 300 Baht1. für ein schickeres Domizil mit Klimaanlage und eigenem Bad legt ihr knapp 1000 Baht hin. Achtung: In der Hauptsaison zwischen November und April müsst ihr mit höheren Preisen rechnen.In Bangkok gibt es alles, was das Backpacker-Herz begehrt zu supergünstigen Preisen. Das beginnt bei den megabequemen Fisherman-Hosen aus Leinen, geht über T-Shirts und Kleidchen in den unterschiedlichsten Farben und Styles bis hin zu gefaktem Outdoor-Equipment wie Rucksäcken und Taschenlampen. Auch wenn ihr sowieso schon ultrawenig einpackt, reduziert es mindestens um die Hälfte und gönnt euch ein paar neue Sachen vor Ort. Nach der LandungPuh, endlich geschafft, ihr habt thailändischen Boden unter den Füßen. Der Flughafen liegt aber wie in den meisten Großstädten 30 km außerhalb des Stadtzentrums. Wie geht’s jetzt weiter zur Khao San? Empfehlenswert und vor allem easy sind folgende drei Möglichkeiten:Transfer-ServiceViele Hostels bieten Flughafentransfers an. Diese kann man meist bei der Online-Buchung des Hostels gegen Aufpreis und mit der Angabe der Flugnummer mitbestellen.
Im TaxiDas heißt nicht mit den inoffiziellen Anbietern, die euch belabern, sondern im offiziellen Taxi. Die erkennt ihr an dem Taximeter-Schild auf dem Autodach. Sie fahren vor dem Flughafen ab und man muss sich in die Schlange der Wartenden einreihen, um eins zu bekommen. Eine Fahrt ins Zentrum kostet etwa 400 Baht. Um Überraschungen am Ende der Fahrt zu vermeiden, den Fahrpreis vorab ausmachen.Mit dem ZugEhrlich gesagt, in Anbetracht der günstigen Taxipreise und ab zwei Personen lohnt sich die Variante mit dem Suvarnabhumi Airport Link finanziell nicht wirklich. Es geht aber viel schneller. Wahlweise die Express Line (ohne Stops, 90 Baht/Person) oder die City Line (sechs Stopps, ca. 40 Baht / Person) bringen euch innerhalb von 15 bzw. 30 Minuten in City Center. Fahrt in jeden Fall bis zur Endstation. Von hier geht es mit dem Taxi weiter. Beim Ausgang des Bahnhofs warten auch schon „Taxiunternehmer“ auf euch, die Pauschalpreise mit euch vereinbaren. Besteht besser auf das Anschalten des Taxometers, das ist günstiger.
Die Fahrt zu Khao San kostet maximal 100 Baht.Weitere Infos zum Flughafentransfer mit öffentlichen Verkehrsmitteln (und auch sonst allerhand nützlich Thailandinfos) findet ihr im Übrigen bei thaiminator.de. Das erste AbendmahlNach einer ausgiebigen Dusche und dem Welcome-Bier meldet meist der Magen. Und yeah, was das Essen angeht, ist Thailand ein wahres Paradies. An jeder Ecke steigt euch der Duft von frischen Pancakes, gebratenem Hühnchen oder Gemüse-Currys in die Nase.Sicher hat auch euer Hostel einen begnadeten Küchenchef, wer aber in den Genuß der echten Thai-Küche kommen will, hält sich an die Garküchen. Die offenen Speisen, zubereitet auf dem zum Imbiss umfunktionieren Motorroller sind euch nicht geheuer? Ich sag euch: Keine Angst, es lohnt sich! Die Zutaten sind oft frischer und leckerer als in den Restaurant der Guest-Häuser. Außerdem kosten sie mit 25 bis 70 Baht pro Hauptgericht ungefähr die Hälfte. Wer auf Nummer sicher gehen will, verzichtet im Landesinneren auf Fisch und hält sich an die Garküchen, in denen die Thais selbst essen.